Hoeneß kritisiert Verhalten von Manchester und Liverpool

September 15th, 2020 by admin

Uli Hoeneß hat sich zwar aus dem operativen Geschäft zurückgezogen, jedoch hält er sich mit negativen Äußerungen wie gewohnt nicht zurück. Ging es vor kurzer Zeit noch um den Verbleib von David Alaba, schießt er nun gegen die Interessenten von Thiago. Konkret bedeutet das, dass Uli Hoeneß das Verhalten von Manchester United und dem FC Liverpool kritisiert. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen kann nach Einschätzung des Bayern-Urgesteins ein Verbleib des Spaniers an der Säbener Straße nicht ausgeschlossen werden. Hoeneß schilderte, dass Thiago ein Angebot für weitere vier Jahre in München angenommen hat. Im letzten Moment entschied sich der Spanier dagegen. Ein solches Verhalten ist noch in Ordnung. Nun drang ans Tageslicht, dass sich Thiago bereits mit Manchester United und auch mit dem FC Liverpool einig sei. Die Causa des Spaniers wird sich wohl noch einige Tage ziehen, ehe Licht ins Dunkel gebracht werden kann. Hoeneß bestätigte, dass weder Manchester United noch der FC Liverpool ein offizielles Angebot für Thiago beim FC Bayern München eingebracht haben. Beide Teams bluffen, so das Urgestein der Bayern. Ein solches Verhalten kann keinesfalls geduldet werden, so Hoeneß.

Für Thiago könnte es nun bedeuten, dass der FC Bayern München für einen frühzeitigen Wechsel zu einem anderen Verein keine Freigabe erteilt wird. Ein solches Szenario scheint nun sehr wahrscheinlich zu sein. Derzeit trainiert Thiago beim FC Bayern München und das deutet natürlich auf einen Verbleib hin. Für den Spielmacher verlangt der Rekordmeister aus der Säbener Straße 30 Millionen Euro. Es werden noch sehr heiße drei Wochen werden. So lange ist das Transferfenster noch geöffnet. Geht es nach Uli Hoeneß, so passt der Spanier nicht nur rein sportlich zum Verein aus München. Menschlich gibt es ebenfalls keinen Grund für Beschwerden, so Uli Hoeneß. Sollte ein Verein den Spanier verpflichten wollen, so müsste ein Angebot von mindestens 30 Millionen Euro am Tisch der Bayer-Verantwortlichen vorliegen.

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